Die ersten Plastic-to-Öl-Anlagen sind auf dem Weg zu ihren Ziel-Destinationen nach Übersee. Dazu kommen Folgeaufträge über 6.6 Mio. Euro. Für das enespa-Team wird damit ein Traum wahr.

Zusammenarbeit in Amerika und Australien
In Amerika bauen wir mit einem lokalen Projekt-Provider ein Joint-Venture auf. Dieses betreibt mit unserer Technologie und Know-how die End-Montage der Anlagen vor Ort und wartet sie. Und: Australien bekommt seine erste Plastic-to-Öl Anlage. Mit dem Australien-Engagement verknüpft sind weitere Folgeaufträge über 6.6 Mio. Euro. Ein Zeichen dafür, dass auch dieser Markt interessant für enespa ist.

 

Laufende Projekte in Deutschland
Derweil geht im Bereich der Ölveredelung der Auf- und Ausbau in Hoyerswerda und Cuxhaven zügig voran. Gebremst wird das Wachstum lediglich vom derzeit ausgetrockneten Arbeitsmarkt. Der Mangel an ausgewiesenen Fachspezialisten im Anlagebau (Ingenieure, Elektroplaner, Servicetechniker) ist deutlich spürbar. Die offenen Stellen können nur mit Verzögerungen besetzt werden.

 

Umsatz und Aussicht
Die Projekt-Pipeline hat sich in den letzten Wochen rasant gefüllt: Sie beläuft sich derzeit auf fast 100 Mio. Franken. Und ebenso erfreulich: Für das laufende Jahr wird beim Umsatz eine achtstellige Zahl angestrebt.

Über alle Geschäftsfelder hinweg ist diese positive Entwicklung deutlich spürbar. Der Pioniergeist der Mitarbeiter und die Vision der enespa, eine konsequente Kreislaufwirtschaft im chemischen Recycling zu etablieren, trägt Früchte.

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