ENESPA AG wird ab der ersten Anlage positiven CashFlow erwirtschaften. Durch den Parallel-Betrieb von mehreren Anlagen steigen die Erlöse überproportional und dementsprechend der Unternehmenswert. Die Nachfrage nach dieser Technologie ist riesig. Momentan interessieren sich 18 Standorte in Deutschland für den Betrieb einer Anlage.
Für den Betrieb der Recycling-Anlagen zeigen sich mehrere Standorte in Deutschland sehr interessiert. Wir werden die erste Anlage dort in Betrieb nehmen, wo wir die besten Voraussetzungen antreffen. Dank der Mobilität der Anlagen sind wir bezüglich Standort flexibel. Die Wirtschaftsförderung des Industriepark «Schwarze Pumpe» in Spreetal zeigt sich am ENESPA-Projekt sehr interessiert. Aufgrund eingehender Prüfung deklarierte die zuständige Förderbank das Projekt als förderfähig. Nach der abgeschlossenen Bewilligung wird das Projekt durch die Förderbank unterstützt.
Ziel ist, dass die erste 5‘000 kg/Tag-Anlage im Industriepark bis Ende 2020 in Betrieb ist. Sobald die Anlage stabil läuft, wird ENESPA weitere zehn Anlagen bauen und Schritt um Schritt auf vierzig Anlagen wachsen. Die zehn Anlagen sollen bis Ende 2021 in Vollbetrieb sein.
Unsere Partner

Konstrukteur der Thermolyse-Anlage
Der Inhaber von Biofabrik ist Mitglied des Verwaltungsrates bei ENESPA AG. Sein Unternehmen verfügt über mehr als 3 Jahre Erfahrung im Betrieb von
Thermolyseanlagen zum recyclen von Kunststoffabfällen.

Anlagebauer für Thermolyseanlage
Nürmont gehört zu den Namhaften Apparate und Anlagebauern im deutschen Sprachraum mit Know-how in den unterschiedlichsten Fertigungsmethoden.

Wirtschaftsförderung
Der ASG Spremberg ist ein Regionaler Zweckverband und engagiert sich für die Entwicklung der Wirtschaft im Raume Spremberg.

Gemischter Kunststoffabfall
Das Entsorgungsunternehmen USB Service GmbH ist Lieferant für unseren Rohstoff. Die vertraglich zugesicherte Abfallmenge ist 25'000 Tonnen pro Jahr und kann jederzeit auf 60'000 Tonnen/Jahr erhöht werden.